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Portugal April 1999
Constancia Dieses kleines Städtchen, das auf eine römische Ansiedlung zurückgeht, liegt an der Mündung des Rio Zezere in den Tejo
Entlang des Rio Zezere
Casa da Laje
Dieses schmucke Ferienhaus, 50 m über dem See, liegt auf einem großen Grundstück unterhalb des Dorfes Casalinho und verfügt
über einen eigenen Bootssteg. Ein Paddelboot können wir auch benutzen, wenn wir denn wollen.
Castelo de Almourol Von Constancia aus folgen wir dem Rio Tejo etwa sechs Kilometer in südlich Richtung. Das Castelo befindet sich auf einer felsigen Insel im Tejo. In der Nähe der Ortschaft Tancos wartet ein Fährmann auf die Besucher. Wie eine Märchenburg erscheinen die Ruinen einer sagenumwobenen Tempelritterburg als Bastion gegen die Mauren 1171. Vollständig erhalten ist die Umfassungsmauer mit 10 Rundtürmen und dem Burgfried.
Abrantes Westlich von Constancia liegt auf einem 800 m hohen Hügel die Stadt Abrantes direkt neben dem Fluss Tejo. Hier sehen wir die Ruinen einer Burg aus dem 13. Jahrhundert mit der Kirche Santa Maria do Castelo (1215), welche heute ein Museum ist.
Tomar Einer unsere Ausflüge führt uns zu der hübschen Kleinstadt Tomar mit dem berühmten Christusritterkloster "Mosteiro de Cristo" (o Covento).
Mosteiro de Cristo
Die Klosteranlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe.
Aqueduto dos Pegões Mit Wasser versorgt wurde die gesamte Anlage mit einem in lieblicher Landschaft gelegenem Aquädukt, dem "Aqueduto dos Pegões".
Monsanto Der Name dieses historischen Ortes, abgeleitet von Monte Santo, bedeutet heiliger Berg. Erste menschliche Zeichen zeugen vom Leben in der Frühsteinzeit. Man findet ebenfalls Spuren der Römer, die hier siedelten, außerdem von Westgoten und Arabern, die durch dieses Gebiet zogen. Schon auf dem Weg nach Monsanto, nahe der spanischen Grenze, sehen wir große Granit-Findlinge am Wegesrand liegen. Die Häuser des Städtchens könnte man auch als Felsenhäuser bezeichnen, da sie zum Teil im Fels liegen oder direkt an den Fels angebaut sind. Wenn man von typischen portugiesischen Dörfern spricht, so kann man Monsanto als das "portugiesischste der Dörfer" bezeichnen.
Auf dem Rückweg geht es abermals durch die wunderschöne Landschaft.
Fatima Auf dem Weg nach Ourém kommen wir durch Fatima, einem Wallfahrtsort mit einer beeindruckenden Basilika "Santuário de Nossa Senhora de Fátima", die auf Grund eines Wunders erbaut wurde. Die Legende des 'Wunders von Fátima' beruht auf den Erscheinungen der Jungfrau Maria vor den drei Hirtenkindern Lúcia, Francisco und Jacinta am 13. Mai 1917. Noch zwei Erscheinungen sollten folgen. Während der dritten Erscheinung am 13. Juli 1917 sollen den Kindern die drei Geheimnisse von Fátima offenbart worden sein.
Zu den Geheimnissen von Fátima
a
(Webseite des Vatikan).
Ourém und "Castelo de Ourém" Nur wenige Kilometer von Fátima entfernt liegt auf einem Hügel das von Festungsmauern umgebene mittelalterliche Städtchen Ourém, überragt von einer im maurischen Stil errichteten Burg, welche später unter Don Afonso de Ourém zum Schloss ausgebaut wurde
Für den Rückweg zu unserem See möchten wir die Autobahn vermeiden und wählen eine andere Strecke (N113) als für den Herweg. So sehen wir wiederum ganz andere Landschaften. Leiria Es geht noch einmal in obige Richtung. Diesmal fahren wir durch bis Leiria, denn anschließend möchten wir noch einmal nach Batalha , das bei unserem letzten Urlaub ja leider etwas zu kurz gekommen ist. Den Tag beschließen dann wie gehabt bei Nazare am Strand.
Wanderung in einer Schlucht Nun ist der Urlaub schon wieder fast zu Ende. Bei unseren Ausflügen sind wir öfter an einem schönen Flecken für ein Picknick vorbeigefahren, gelegen oberhalb einer schönen Schlucht. Ein attraktiver Ausgangspunkt für eine Wanderung. Dort wollen wir heute mal hin und ein wenig laufen.
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